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Drehtabak – Sorten, Marken und Anwendung im Überblick

Grundlagen und Definition

Unter Drehtabak, auch bekannt als Feinschnitt-Tabak, versteht man speziell aufbereitete Tabakmischungen, die zum Selbstdrehen von Zigaretten verwendet werden. Im Unterschied zu Stopftabak ist Drehtabak deutlich feiner geschnitten und enthält eine Feuchtigkeitsstufe, die ihn flexibel beim Selbstdrehen macht. Bestellen Sie bei uns Tabak, können Sie ihn mit Zigarettenpapier und Zigarettenfiltern kombinieren, um eigene Zigaretten herzustellen. Der Vorteil liegt in der individuellen Gestaltung: Menge, Stärke und Filtertyp können je nach persönlicher Vorliebe angepasst werden. In unserem Shop sind verschiedene Drehtabak-Marken, erhältlich wie Pueblo, American Spirit oder Drum – einfach online bestellen und liefern lassen.

Unterschiede zu normalen Zigaretten

Während Fertigzigaretten industriell hergestellt werden, erlaubt loser Tabak eine individuelle Handhabung. Der Unterschied liegt nicht nur in der Verarbeitung, sondern auch in den Kosten. In der Regel ist Selbstdrehen günstiger, da der Preis pro Zigarette durch den Kauf von Tabakbeuteln und Zubehör sinkt.

Ein weiterer Aspekt betrifft die Vielfalt. Neben klassischen Sorten gibt es leichten Drehtabak oder Varianten mit wenig Nikotin und Teer. Damit können Nutzer die Intensität stärker variieren, als es bei Fertigzigaretten möglich ist.

Arten, Sorten und Marken

Das Angebot an Drehtabak-Sorten ist groß. Es reicht von kräftigen, aromatischen Tabaken bis hin zu besonders milden Mischungen. Beliebt sind auch Produkte mit dem Hinweis „Drehtabak ohne Zusätze“, die frei von Aromastoffen oder Feuchthaltemitteln angeboten werden. Auch bekannte Marken, wie Marlboro, Gauloises oder Pall Mall, finden Sie in unserem Shop.

Auch bei den Verpackungen gibt es Unterschiede. Neben Beuteln und Dosen sind in unserem Online-Shop auch große Packungen für Vielnutzer, wie etwa Drehtabak-Eimer, erhältlich. Daneben spielt die Wahl der Drehtabak-Marken eine wichtige Rolle: Jede Marke bietet eigene Mischungen und Schnittarten an, die sich auf den Geschmack und das Handling beim Drehen auswirken.

Zu sehen Zigarettenpapier und fein geschnittener Tabak.

Wie wird Drehtabak hergestellt?

Die Herstellung von Drehtabak beginnt mit der Auswahl und Trocknung der Tabakblätter. Anschließend werden sie fermentiert, wodurch sich Aroma und Stärke entwickeln. Danach erfolgt der Schnitt: Drehtabak wird feiner geschnitten als Stopftabak, damit er sich gleichmäßig im Papier verteilen lässt.

Der Tabak wird so aufbereitet, dass er weder zu trocken noch zu feucht ist. Ein ausgewogenes Maß sorgt dafür, dass er sich gut rollen lässt und beim Abbrennen nicht zu schnell oder ungleichmäßig verglimmt. Dieser sorgfältige Prozess macht Drehtabak zu einem vielseitigen Zigarettentabak, der gezielt für das Selbstdrehen hergestellt wird.

Lagerung und Aufbewahrung

Damit Drehtabak seine Qualität behält, ist die richtige Lagerung entscheidend. Er sollte luftdicht verschlossen und an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden. Ist der Tabak zu stark getrocknet, lässt er sich schwer rollen und brennt schneller ab. Zu viel Feuchtigkeit führt hingegen dazu, dass er verklumpt und schlecht abbrennt.

Viele Nutzer füllen kleinere Mengen für den täglichen Gebrauch ab, während der Rest in der Originalverpackung bleibt. Besonders bei größeren Gebinden wie dem Drehtabak-Eimer ist diese Methode sinnvoll.

Wie dreht man eine Zigarette?

Das Drehen von Zigaretten erfordert etwas Übung, lässt sich jedoch mit der Zeit schnell erlernen. Benötigt werden Zigarettenpapier und Zigarettenfilter, optional auch eine Drehmaschine für gleichmäßige Ergebnisse.

Für das Drehen wird eine kleine Menge Tabak gleichmäßig im Papier verteilt. Anschließend wird der Filter eingelegt, das Papier zusammengerollt und mit Speichel oder Klebestreifen verschlossen. Das Selbstdrehen erfordert etwas Übung, doch wer wissen möchte, wie Zigarette drehen funktioniert, braucht lediglich Papier, Filter und Feinschnitt-Tabak. Einige praktische Tipps fürs Zigaretten drehen sind die gleichmäßige Verteilung des Tabaks im Papier und die Verwendung einer Drehmaschine für konstante Ergebnisse.

Mit der richtigen Technik lassen sich Zigaretten herstellen, die den industriell gefertigten optisch kaum nachstehen. Je nach Füllmenge können Nutzer Stärke und Brenndauer individuell anpassen.

Was ist der Unterschied zwischen Stopf- und Drehtabak?

Obwohl beide Varianten für das Selbermachen von Zigaretten gedacht sind, unterscheiden sie sich in Schnitt und Anwendung. Stopftabak ist gröber und wird für das Befüllen von Zigarettenhülsen verwendet, während Drehtabak feiner geschnitten ist und für das Selbstdrehen optimiert wurde.

Auch die Feuchtigkeit unterscheidet sich: Stopftabak ist etwas trockener, damit er beim Stopfen locker bleibt. Drehtabak hingegen ist so aufbereitet, dass er sich gut rollen lässt. Für Nutzer bedeutet das: Beide Varianten haben ihren eigenen Anwendungsbereich und lassen sich nicht beliebig austauschen.

Ein Mann dreht eine Zigarette mit Papes.

Kosten und Wirtschaftlichkeit

Ein wichtiges Argument für Drehtabak sind die Kosten. Im Vergleich zu Fertigzigaretten lassen sich mit Drehtabak in der Regel deutliche Einsparungen erzielen. Je nach Marke, Sorte und Verpackungsgröße variieren die Preise von Drehtabak, doch in vielen Fällen ist der Preis pro Zigarette deutlich niedriger.

Je nach Füllmenge lässt sich berechnen, wie viele Zigaretten aus Drehtabak hergestellt werden können – aus 40 Gramm Tabak entstehen meist zwischen 40 und 60 Stück. Für Vielraucher sind größere Packungen oder der Drehtabak-Eimer interessant. Denn sie sind im Vergleich zu kleineren Gebinden meist günstiger.

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